2010 Umbau II: Amtsgericht Schöneberg Berlin

Amtsgericht Schöneberg / Umbau II: Amtsgericht Schöneberg Berlin, / Grunewaldstr. 66-67 / Bauherr: Berliner Immobilien Management GmbH / Fertigstellung: 2011 / BGF: 13.500 m² / Leistungsphasen: 1-9 /  Baukosten: 250.000.- € / Konzeption für die rollstuhlgerechte Erschließung und Nutzung für das bestehende, denkmalgeschützte Gerichtsgebäude / Bauliche Umsetzung der Maßnahmen, wie der Einbau eines neuen Aufzugs  <<< Home

   

 

2004 Städtebaulicher Wettbewerb Spielbudenplatz Hamburg

 

Spielbudenplatz Hamburg / Städtebaulicher Wettbewerb Spielbudenplatz Hamburg / Auftraggeber: Hansestadt Hamburg / Fertigstellung: 2004 / Gesamtfläche: 10.000 m² / Leistungsphasen: 1-2 / Ziel des Entwurfs ist die Herstellung eines homogenen Ortes, der zum einen eine eindeutige Identität bildet und zum anderen die Vielfalt der bisherigen Nutzungen zulässt, aber auch die alltägliche Aufenthaltsqualität verbessert. Im Entwurf werden die Möglichkeiten der frei nutzbaren Flächen als Grundidee verwendet und verstärkt. Wir schlagen eine modulierende Fläche vor, die durch drei Hauptparameter generiert wird: Bestandsbebauung, Reeperbahn und Fußgängerbewegungen. Die bestehenden Funktionen des Platzes werden in die neue Oberfläche integriert. Tiefgaragenabfahrten, Bushaltestellen, Straßen, WC Zugänge und Notausgänge der Tiefgarage werden in die neu entstehende Form des Platzes eingebunden. <<< Home

      

2004 Wettbewerb Neubau Institut für Physik der TU Chemnitz

Institut für Physik / Wettbewerb Neubau Institut für Physik der TU Chemnitz / Auftraggeber: Technische Universität Chemnitz / Fertigstellung: 2004 / NF: 7.250 m² / Leistungsphasen: 1-2 / Ziel des Entwurfs ist die Integration der verschiedenen Nutzungsbereiche in eine homogene Struktur. Die öffentlich zugängigen Praktikumsbereiche und das Dekanat befinden sich im Erdgeschoss des östlichen Gebäudeteils. Die Institutsbereiche sind allesamt in den Obergeschossen von den öffentlichen Bereichen separierbar. Das Institut für experimentelle Physik befindet sich schwerpunktmäßig im 1. und 2. Obergeschoss, das Institut für Theoretische Physik im 3. Obergeschoss. Das Gebäude ist in sich abwechselnden Segmenten aufgebaut, die in der Nutzung differenziert sind. Büros , Erschließung wechseln sich ab, wobei dieses rhythmische Spiel sich in den Fassaden abbildet. Die stirnseitigen Fassaden, mit Ihrer Netzstruktur, die im übertragenen Sinne als „Strings“ gedeutet werden kann, schaffen die Identität des Gebäudes. Der Reinraum des Institutes für Mikrotechnologie wird ins 1. Obergeschoss integriert. Die dazugehörigen technischen Bereiche jeweils im Geschoss darunter und darüber.  <<< Home

    

2008 Neugestaltung Hotel Respublika Baku Aserbaidschan

Hotel Respublika / Neugestaltung Hotel Respublika Baku Aserbaidschan / Bauherr: Regierung Aserbaidschan über Anders Metallbau GmbH / Fertigstellung: 2010 / Fassadenfläche: 3.200 m³ / Leistungsphasen: 1-3 / In Kooperation mit Thomas Birk und Michael Filser / Fassadenneugestaltung im Zuge des Umbaus des bestehenden Gästehauses der Regierung in ein Hotel / Über die vorhandene Struktur der Balkone wird eine neue Glashülle mit grau getönten Scheiben installiert, der ehemalige Laubengang somit in einen Flur umgewandelt  <<< Home

      

2009 Neubau von 5 Wasserrettungsstationen für DLRG und ASB Berlin

Wasserrettungsstationen / Neubau von 5 Wasserrettungsstationen, Berlin / Standorte: Rahnsdorf, Schmöckwitz, kleiner Müggelsee, Wannsee I, Jagen 97 / Bauherr: Arbeitsgemeinschaft Wasserrettungsdienst Berlin: Arbeiter-Samariter-Bund LV Berlin e.V. und DLRG e.V. / Fertigstellung 2010 / BGF: 730 m² / BRI: 2530 m³ / Leistungsphasen: 1-5 / Baukosten: 2.885.000,- € / In Kooperation mit Feddersen Architekten / Die Holzskelettbauten entstanden als modulare Kleinserie mit hohem Vorfertigungsgrad, um Baukosten und Bauzeit zu minimieren. Um den Eingriff in die Natur und Landschaft möglichst gering zu halten, wurden die Stationen aufgeständert und mit  3-Schicht-Platten aus unbehandeltem Lärchenholz verkleidet. Stirnseitig, zum Wasser hin ausgerichtet, befindet sich der Dienst- und Aufenthaltsraum mit Teeküche, darüberhinaus sind die Stationen mit einem Sanitätsraum für die ärztliche Erstversorgung ausgestattet. Die Station Rahnsdorf bietet Kojenplätze mit dazugehörigen Sanitärbereichen für bis zu 20, die übrigen Stationen jeweils für 8 Rettungskräfte.  <<< Home

   

 

 

 

 

2009 Neubau von 4 Rettungstürmen für DLRG und ASB Berlin

Rettungstürme / Neubau von 4 Rettungstürmen, Berlin / Standorte Rahnsdorf, Friedrichshagen, Zeuthener See, Seddinsee / Bauherr: Arbeitsgemeinschaft Wasserrettungsdienst Berlin: Arbeiter-Samariter-Bund LV Berlin e.V. und DLRG e.V. / Fertigstellung 2010 / Leistungsphase: 1-5 / Baukosten: 435.000,- € / In Kooperation mit Feddersen Architekten / Drei der Türme stehen im Wasser und sind über Steganlagen zu erreichen, der Turm Rahnsdorf steht an Land. Die modulare Konstruktion aus vorgefertigten Stahlrechteckprofilen mit hohem Vorfertigungsgrat für eine kurze Bauzeit, sind in zwei unterschiedlichen Größen ausgeführt. Die kleinere, mit Leiter zugänglliche Variante ist 7,00 m hoch, die größere, über eine Treppe erschlossene Variante ist 10,50 m hoch. Während des Einsatzes werden die Schiebe-Falt-Elemente der Aussichtskanzel geöffnet. Ausserhalb der Einsatzzeiten kann die Kanzel geschlossen werden.  <<< Home

   

2011 Neubau Wassersportzentrum TIB Berlin

Wassersportzentrum  / Neubau Wassersportzentrum TiB 1848 e.V. Berlin / Bruno-Bürgel-Weg 127–131 / Bauherr: Turngemeinde in Berlin 1848 e.V. / Fertigstellung: 2012 / BGF: 1.350 m² /  BRI: 6.100 m³ / Leistungsphasen: 1-9 / Baukosten: 1.750.000,- € / Das Wassersportzentrum des ältesten Berliner Sportvereins, der Turngemeinde in Berlin 1848 e.V. befindet sich an der Spree im Stadtteil Treptow Köpenick. Es werden in erster Linie die Sparten Rudern und Kanusport im Gebäude konzentriert. Das Gebäude orientiert sich, gemäß dem Ablauf der Funktionen folgend, von der Strasse beginnend zum Wasser hin. Als Fortsetzung des Gebäudes liegt der Sattelplatz und der Steg. Die Außenanlagen bilden somit eine Einheit mit dem Gebäude. Während die Straßenseite und die Nordseite mit Sichtbetonwänden weitestgehend geschlossen sind, sind die seitlichen Wände transparent mit Kunststofflichtbauelementen ausgestattet, um den Bootsbestand und somit die Funktion des Gebäudes zu verdeutlichen. Im Erdgeschoss befinden sich hauptsächlich die Bootshalle mit Werkstatt, sowie der Hausanschlussraum, ein WC und der Eingangsbereich mit Treppe. Die Größe der Halle resultiert aus den notwendigen Liegeplätzen für die Kanuten und Ruderer und bietet Platz für 180 Boote. Durch die wasserseitigen Hallentore werden die Boote über den Sattelplatz und die Steganlage zu Wasser gelassen Im Obergeschoss befinden sich die verschiedenen Club- und Fitnessräume, mit den dazugehörenden Umkleiden, Sanitärbereichen, Sauna, sowie Übernachtungsräumen. Zur besseren Belichtung und Belüftung wurden wegen der großen Raumtiefe zwei Innenhöfe eingeplant.  <<< Home

  Oliver Mang Architekten - Wassersportzentrum Rudern und Kanu des TIB